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j o h a n n e s |
o u s c h a n |
c o a c h i n g |
o r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g |
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„gute teams überflügeln heute die patriarchen von gestern und ebnen den weg für die innovatoren von morgen“ |
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Die Gesellschaft hat immer schon recht gut gelebt von starken Persönlichkeiten, die sich durch eine hohe Innovationskraft, herausragende Ideen und unvergleichliches Durchsetzungsvermögen ausgezeichnet haben. In einer immer komplexer werdenden Welt werden diese Menschen immer vergleichsweise seltener und es kommt immer mehr auf die Fähigkeiten eines Jeden an. Daraus wiederum entstehen Teams, die lernen offen und wertschätzend miteinander zu arbeiten. Das birgt Möglichkeiten in sich, welche den bisherigen weit überlegen sind. Die Bündelung der Kräfte vieler erfolgt durch eine Umgangsform, die man als "menschenzugewandt" bezeichnen könnte. Jeder bringt sich mit seinen einzigartigen Fähigkeiten ein, alle Mitglieder sind offen - die bisher so beliebten kraft- und zeitraubenden Machtspiele erübrigen sich, da die Teams aus "selbstwerten" Menschen zusammengesetzt sind. Soweit die Theorie. In der Praxis gibt es einfach immer wieder "klimatische" Bedingungen, die so sehr für Unruhe, Neid und Probleme sorgen. Es geht um eine Entscheidung, die zu treffen ist: Sowohl die Teammitglieder, als auch das Unternehmen bestimmen den Weg. Wenn dies klar und eindeutig ist und gut begleitet wird „droht“ Eigenständigkeit, Eigenwilligkeit, Erfolg und eine geballte Kraft an Kreativität, Forschergeist, Interesse am Gemeinsamen. Gute Teams arbeiten selbständig und eigenverantwortlich, frei von Kontrolle, autonom, automatisch – nur durch den inneren Antrieb. Das ist möglich, wenn die Bedingungen auf beiden Seiten (Unternehmen – Mitarbeiter) passen.
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